Hagen - Auf der Internationalen Zuliefererbörse (IZB) in Wolfsburg präsentieren unter dem Namen „German Metal Tech“ 30 Mitgliedsunternehmen aus vier Industrieverbänden die Zukunft der Metallverarbeitung.
Castellanza (I) - Tenova erhielt den den Zuschlag für eine Säureregenerationsanlage (ARP) bei Delna S.p.A., einem Unternehmen der ArcelorMittal CLN Distribuzione Italia Group, Anbieter von Beizdienstleistungen für Coils und Walzdraht.
IJmuiden (NL) - Tata Steel Nederland vereinbarte eine Absichtserklärung mit dem schwedischen Unternehmen Lindab über die Lieferung von grünem Zeremis®-Stahl, sobald auf wasserstoffbasierte Stahlproduktion umgestellt wird.
Berlin - Der VIK – Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. fordert die Bundesregierung auf, die Ankündigungen von Bundeskanzler Olaf Scholz zur Entlastung der Industrie schnell umzusetzen.
Mumbai (IND) - Wie verschiedene Medien berichten, verstarb Ratan Tata, der visionäre ehemalige Vorstandsvorsitzende der Tata Group, gestern im Alter von 86 Jahren.
Lauffen/Neckar - Am 23. und 24.10. veranstaltet SCHUNK seine Expertentage rund um die robotergestützte Bearbeitung. Erleben Sie spannende Impulsvorträgen und praxisorientierte Workshops.
Langenau/Hannover - Klarheit in Zeichnungen ist entscheidend für eine fehlerfreie Montage. 247TailorSteel präsentiert 6 Tipps, wie technische Zeichner den Prozess effizienter gestalten können.
Köln - Die Bundesregierung korrigierte die Konjunkturprognose deutlich nach unten. Statt des erwarteten Mini-Wachstums von 0,3 Prozent schrumpft das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 0,2 Prozent.
Weil am Rhein - Endress+Hauser präsentiert auf der Hydrogen Technology Expo Europe und Carbon Capture Technology Expo in Hamburg Schlüsseltechnologien für eine nachhaltige Industrie.
Ditzingen/Hannover - Trumpf auf der EuroBLECH: Auffälligkeiten an der Maschine erkennen und beheben, bevor sie sich auf die Produktion auswirken – mit der TRUMPF Maschinendiagnose ist das möglich.
Düsseldorf / Hagen - Neue Dimension der Krise zwingt Familienunternehmen zu diesem Schritt. „Die Sorge, Fachkräfte nicht mehr bezahlen zu können, ist größer als die Angst, sie zu verlieren“, so der WSM.