Aktuelles

Luxemburg – Der weltgrößte Stahlkonzern ArcelorMittal hat seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Als Grund führte der Konzern den Verfall der Eisenerzpreise und einen schwächeren US-Markt an.

Dillingen – Die Dillinger Hütte teilte mit, künftig noch enger mit der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes zusammenarbeiten zu wollen. Dafür wird das Unternehmen in den nächsten drei Jahren Forschungsprojekte zum Thema Stahl mit knapp einer Million Euro fördern.

Wiesbaden – Der preisbereinigte Umsatz im verarbeitenden Gewerbe war nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im März 2015 um 1,0 % niedriger als im Februar 2015.

Mündersbach - Es ist möglich, ferromagnetische Werkstoffe mit Hilfe einer Entmagnetisierungs-Stromquelle ohne Probleme zu schweißen.

Berlin - Ein kurzfristig begonnener Streik der Lokführer-Gewerkschaft GdL trifft seit 19. Mai die deutsche Stahlbranche äußerst empfindlich. Weitere Notfallpläne sollen erneut verhindern, dass es zu Produktionsausfällen trotz der Plötzlichkeit und unklaren Dauer der Arbeits-Niederlegung kommt.