Köln - Trotz der noch andauernden Pandemie erholt sich die Wirtschaft weltweit. Einigen Ländern geht es sogar besser als vor der Krise, andere stecken in der wirtschaftlichen Misere. Deutschland liegt laut IW auf einem hinteren Platz.
Frankfurt/M. - An erster Stelle steht die Sorge um das Wohl der Menschen in der Ukraine. Daraus ergibt sich auch die Herausforderung, mit wirksamen und konsequenten Sanktionen zu einem Ende der Gewalt beizutragen.
Sheffield (GB) - Getrieben wurde der bisherige Anstieg der Edelstahlproduktion durch Expansionen in Indonesien und Indien, während für das laufende Jahr 2022 mit einem globalen Wachstum von drei Prozent gerechnet wird.
Düsseldorf - Zur Steigerung der Performance in der Anarbeitung setzt Marktführer im Stahlhandel die Lösungen der Kaltenbach.Solutions GmbH am Standort Karlsruhe ein.
Essen - Containerumschlag-Index des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und des Instituts für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) ist nach der aktuellen Schnellschätzung im Januar saisonbereinigt um 1,5 Punkte auf 122 gestiegen.
München - Einer Umfrage des ifo Instituts zufolge, klagten 74,6 Prozent der Firmen über Engpässe und Probleme bei der Beschaffung von Vorprodukten und Rohstoffen.
Stuttgart - Das Fraunhofer IPA und die Microstrahltechnik-Vertriebs GmbH haben untersucht, welches Strahlmittel mit welchen Prozessparametern sich am besten für einen bestimmten Werkstoff eignet.
Wiesbaden - Die sich - trotz zunehmender Liefer- und Materialengpässe - erholende Wirtschaftsleistung wurde durch die erneuten Verschärfungen der Corona-Schutzmaßnahmen zum Jahresende gestoppt.
Helsinki - Outokumpu bedauert sehr die Entwicklungen und den Krieg in der Ukraine. Outokumpu betont jedoch, dass es in keinem der Länder Mitarbeiter oder Niederlassungen hat.