Enorme wirtschaftliche Folgen der russischen Invasion

"Die wirtschaftlichen Folgen dieser Invasion sind noch nicht absehbar, sie sind aber ganz sicherlich schwerwiegend", sagte DIHK-Präsident Peter Adrian in einer ersten Reaktion.

Sowohl in der Ukraine als auch in Russland sind insgesamt auch mehrere tausend deutsche Unternehmen aktiv. Peter Adrian: "Als DIHK-Präsident denke ich heute ganz besonders an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der deutschen Unternehmen und der Auslandshandelskammer in der Ukraine. Auch auf die Beschäftigten der deutschen Unternehmen und der Auslandshandelskammer in Russland kommen jetzt erhebliche Unsicherheiten zu."

Nach dem Einmarsch Russlands in der Ukraine will die EU weitere weitreichende Finanz- und Wirtschaftssanktionen gegen Russland anordnen. Über den aktuellen Stand informieren sowohl die EU als auch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa).

Quelle und Grafik: DIHK | Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V. / Foto: Rudolpho Duba / pixelio.de