Berlin - Im Juni 2022 wurden knapp 3,2 Millionen Tonnen Rohstahl produziert. Dies entspricht einem Rückgang von 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.
Coesfeld - „Auf dem internationalen Marktplatz der Blechbearbeitung zeigen wir neueste Technologiestandards für kundenspezifische Lösungen mit höchster Qualität", so Simon Telöken, TEKA-Geschäftsführer.
Düsseldorf - Ergänzend zum Endkundengeschäft bietet die Kaltenbach.Solutions ab dem 3. Quartal 2022 digitale cloudbasierte Services für Maschinenhersteller an, die ihre Maschinen standardmäßig damit ausrüsten können.
Rotterdam (NL) - Konsortium aus Shell, Engie und Vopak prüfen die Machbarkeit der Produktion, Verflüssigung und des Transports von Wasserstoff zwischen Portugal und den Niederlanden, wo er gelagert und verteilt wird.
Berlin - Konsequentes Sparen von Gas und Strom allein reicht nicht aus. Fundamental bleibt die Einhaltung der versprochenen Turbogeschwindigkeit von Bund und Ländern im Ausbau erneuerbarer Energien, so der BDI.
Salzgitter - Ziel der Unternehmen Salzgitter und Waelzholz ist es, gemeinsam eine führende Rolle im Transformationsprozess der Stahlindustrie hin zur Dekarbonisierung zu übernehmen.
Mannheim - Deutsche Unternehmen sind derzeit besonders unzufrieden mit der Wirtschaftspolitik der Regierung, wie der Juli-Bericht des German Business Panel (GBP) an der Universität Mannheim zeigt.
Jänschwalde - Im künftigen „Green Areal Lausitz“ (GRAL) in der brandenburgischen Gemeinde Jänschwalde soll in 2027 eine Anlage zur Produktion von grünem Wasserstoff und SAF (Sustainable Aviation Fuel) in Betrieb gehen.
Salzburg (A) - Im Rahmen einer umfassenderen Nachhaltigkeitsstrategie hat der Konzern nun seine Ziele konkretisiert und zahlreiche Maßnahmen weitergeführt beziehungsweise angestoßen.
Wiesbaden - In der Metallerzeugung und -bearbeitung nahm die Zahl der Beschäftigten um + 1 Prozent, im Maschinenbau um + 0,7 Prozent zu. In der Herstellung von Kraftwagen und -teilen sank die Beschäftigtenzahl um 1,9 Prozent.
München - Auf dem Hochbau betrug der Anteil der betroffenen Unternehmen im Juni 11,5 Prozent, im Mai waren es sogar 13,4 Prozent. Im Tiefbau waren es 9,0 Prozent, nach 8,8 Prozent im Mai.