Berlin - Uwe Beckmeyer, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesirtschaftsminister, hat heute die Branchenforen "Schiffbau" und "Meerestechnik" eröffnet, die unter dem Motto "Innovative maritime Industrie - Garant für nachhaltige Nutzung der Meere" am 8. und 9. Juni 2015 im Wirtschaftsministerium in Berlin stattfinden.
Garmisch-Partenkirchen - Als Ergebnis des zu Ende gegangenen G7-Gipfels auf Schloss Elmau haben sich die anwesenden Staats- und Regierungschefs der sieben größten Industrienationen darauf verständigt, fossile Energieträger im Laufe des Jahrhunderts komplett zu verbannen.
Wiesbaden - Die deutschen Exporte stiegen im April zum dritten Mal in Folge, der Zuwachs lag bei 7,5% gegenüber dem Vorjahr. Die Industrieproduktion leget um 0,9% gegenüber dem Vormonat zu, wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilte.
Wiesbaden - Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im April 2015 1,4 % höher als im Vormonat. Für März 2015 ergab sich nach Korrektur ein Anstieg von 1,1 % (ursprünglich + 0,9 %)
Sao Paulo - Chinas Exporte von verarbeitetem Stahl nach Südamerika sind in den vier Monaten von Januar bis April im Jahresvergleich um fast ein Drittel gewachsen. Das teilte der südamerikanische Stahlhandelsverband Alacero am Dienstag mit.
Garmisch-Partenkirchen - Am Sonntag beginnt auf dem bayerischen Schloss Elmau Gipfel der sieben größten Industrienationen. Die Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen wird zu einer Hochsicherheitszone. Massiver Widerstand autonomer Protestgruppen wird erwartet.
Gevelsberg/ Pulsnitz - "In den nächsten Jahren wirst Du in Deutschland als reiner Stahlhändler im Markt nicht mehr existieren können. Es wird immer dringender erforderlich sein, den Herstellern Fertigungsprozesse mit anbieten zu können", sagt Stahhändler Andreas Gäbler und setzt dabei auf eine Peddinghaus-Plattenbearbeitungsanlage.
Sydney - Die Rohstoffanalysten der Schweizer Investmentbank UBS erwarten im weiteren Jahresverlauf einen Preisrückgang beim Eisenerz. Als Grund nennen sie ein globales Überangebot und einen schwächelnden chinesischen Bausektor.
Kiel - Forscher des Prognosezentrums am Institut für Weltwirtschaft (IfW) haben das „Verfahren zur Vermeidung und Korrektur makroökonomischer Ungleichgewichte“ analysiert. Dabei kommen sie zu dem Ergebnis, dass das so genannte Ungleichgewichte-Verfahren in seiner bisherigen Form die Erwartungen kaum erfüllen wird.