"World Steel in Figures 2023" der worldsteel Association ist jetzt verfügbar

Edwin Basson, Generaldirektor von worldsteel, sagte: "World Steel in Figures zeigt, dass die meisten Länder der Welt im Jahr 2022 einen leichten Rückgang der Stahlproduktion und des Stahlverbrauchs zu verzeichnen hatten, was auf die anhaltenden Auswirkungen der COVID-Beschränkungen zurückzuführen ist.

Jede Steigerung der Stahlproduktion und -nachfrage in der Zukunft muss dem Rahmen des Pariser Abkommens Rechnung tragen, wie unser Strategiepapier zum Klimawandel deutlich macht. Die Stahlindustrie muss gleichzeitig die Effizienz der von uns derzeit eingesetzten Technologien verbessern und rasch neue Stahlerzeugungstechnologien in großem Maßstab entwickeln und einsetzen. Viele unserer Mitglieder arbeiten hart daran, und ich begrüße ihre Bemühungen."

Das Werk steht hier zur Einsicht zur Verfügung.

Quelle: worldsteel Association / Foto: Fotolia