Wertvolle neue Perspektiven durch unerwartet aufgetretene Risiken
von Hubert Hunscheidt
Im vergangenen Jahr hat sich vieles in unserem Alltag und in der Arbeitswelt verändert. Lücken im Denken und Handeln sind sichtbar geworden. Doch gerade aus den unerwartet aufgetretenen Risiken haben sich auch wertvolle neue Perspektiven ergeben. Jetzt geht es darum, die gewonnenen Erkenntnisse zügig in sinnvolles Tun umzusetzen. Um es mit den Worten des Dichters Johann Wolfgang von Goethe zu sagen: „Es ist nicht genug zu wissen – man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen – man muss auch tun.“ Für die Unternehmen der Stahlbranche bedeutet das, mithilfe der Digitalisierung aktiv und gezielt die eigene Performance zu steigern und gleichzeitig laufende Kosten messbar zu senken.
Rückblickend war 2020 für die KALTENBACH.SOLUTIONS trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen ein überraschend erfolgreiches Geschäftsjahr. Die Anzahl der Kunden sowie der Umsatz ließen sich weiter steigern und es wurden große Schritte im Bereich der Produktentwicklung gemacht: In wenigen Monaten gelang die Entwicklung und Markteinführung von sechs einzigartigen neuen Lösungen. Inzwischen umfasst das Lösungsportfolio die gesamte Prozesskette vom Messen der Leistung über das KI-basierte Planen und Steuern der Aufträge bis hin zum integrierten Maschinen-Monitoring. Auch die Workshops zum Thema Performance-Management wurden ausgebaut und um noch effizientere Werkzeuge und Strategien erweitert. Dank ihrer tiefen Expertise ist die KALTENBACH.SOLUTIONS heute der präferierte Partner der Stahlverarbeitung und der Stahldistribution, mit dem die großen Probleme im Bereich Lager und Logistik konsequent angegangen werden.
Quelle und Foto: KALTENBACH.SOLUTIONS GmbH