thyssenkrupp Steel tritt Initiative Klimapakt „Zukunftsfähiges Duisburg“ bei
von Angelika Albrecht
thyssenkrupp Steel hat im Rahmen der Auftaktveranstaltung Klimapakt „Zukunftsfähiges Duisburg“ gemeinsam mit über 30 Unternehmen und Verbänden die entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Der Klimapakt soll das Ziel der Stadt Duisburg und ihrer Wirtschaft, klimaneutral zu werden, unterstützen. Der freiwillige Pakt fördert den Austausch von Wissen und Erfahrungen, soll Aktivitäten bündeln, Erfolge und Best-Practice-Beispiele sichtbar machen.
Bernhard Osburg, Vorsitzender des Vorstands von thyssenkrupp Steel, sagte anlässlich der Unterzeichnung: „Klimaschutz braucht ein klares Bekenntnis in einem breiten Bündnis. Der Klimapakt Duisburg ist ein starkes Signal für nachhaltigen Klimaschutz im Ruhrgebiet, das wir als Stahlunternehmen aus voller Überzeugung unterstützen. Denn wir sind nicht nur Duisburgs größter Arbeitgeber, sondern bringen aktuell eines der größten industriellen Dekarbonisierungsprojekte weltweit auf den Weg. Wir wollen den Wandel aktiv antreiben und gestalten und beweisen, dass industrieller Klimaschutz möglich ist und umgesetzt wird. Es liegt an uns, unseren starken industriellen Kern in Duisburg und unsere vielfältige Wirtschaft wettbewerbsfähig, resilient und klimafreundlich umzubauen. Das Netzwerk ‚Klimapakt Duisburg’ kann hier wichtige Impulse geben.“
Quelle und Vorschaubild: thyssenkrupp Steel Europe AG
Foto: (v.l.n.r.) Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg; Bernhard Osburg, Vorstandsvorsitzender thyssenkrupp Steel; Linda Wagner, Beigeordnete der Stadt Duisburg; Werner Schaurte-Küppers, Präsident der Niederrheinischen IHK; Dr. Stefan Dietzfelbinger, Hauptgeschäftsführer der Niederrheinischen IHK; Prof. Dr. Rasmus Beck, Geschäftsführer Duisburg Business & Innovation