Remmert macht bei Kooperationsnetzwerk mit

von Alexander Kirschbaum

Investition in Zukunftstechnologie

Remmert beteiligt sich am Digitalen Kollaborationsnetzwerk zur Erschließung von Additive Manufacturing (DigiKAM), um sich eigenes Know-how im Bereich additive Fertigungsverfahren wie im 3-D-Druck anzueignen. Durch den Austausch mit den Netzwerkpartnern will das Unternehmen nach eigenen Angaben Erkenntnisse und Erfahrungen gewinnen, die sich besonders auf die Produktentwicklung im Bereich Automation auswirken.

Das Projekt ist auf drei Jahre ausgelegt und soll branchenübergreifend verschiedene Anwender und Dienstleister von generativen Fertigungsverfahren über den gesamten Entstehungsprozess effizient miteinander vernetzen. Unter der Koordination der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung haben sich Miele, Atos IT Solutions and Services sowie die Krause DiMaTec dem Konsortium angeschlossen. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert das Vorhaben mit 1,7 Millionen Euro.

Quelle: Remmert  Bildtext: Die Ergebnisse des Verbundprojekts lässt Remmert in die Produktentwicklung seiner Automationslösungen einfließen. (Foto: Remmert)

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