Mühelos Lasten bis 60.000 kg heben

von Hubert Hunscheidt

Dem AERO-LIFT Ingenieur ist nichts zu schwer: Lasten bis 60.000 kg und darüber heben die „sanften Riesen“ aus Binsdorf mit Leichtigkeit und dabei noch materialschonend. Denn gerade bei Turbinen, Rohren, Flugzeug- oder Schiffsteilen ist Genauigkeit und Präzision ein Thema. Schon kleine Beschädigungen wie Kerben durch Greifer können die Dichtigkeit des Materials beeinflussen.
 
Die Sicherheit wird bei den Vakuumhebegeräten großgeschrieben: Die AERO-LIFT-Geräte sind immer auf die doppelte Saugkraft ausgelegt und auch bei einem eventuellen Stromausfall sicher. Bei diesen Geräten können mehrere Saugkreise angesteuert werden, die je nach zu hebender Plattengröße zu- oder abgeschaltet werden können. Besonderes Highlight: Ein Notbedienpult, das beim Ausfall der Funkfernsteuerung die Bedienung aller Gerätefunktionen wie Saugen oder Lösen sowie die Ansteuerung der Saugkreise gewährleistet. Nicht ohne Grund sind Vakuumhebemaschinen „made in Germany“ der mittelständischen Firma im Ausland sehr begehrt.
 
Aber was passiert mit diesen Schwerlast-Vakuumhebegeräten? Damit werden meist extrem schwere Stahlplatten mit bis zu 20 Metern Länge, bis 3 Metern Breite und bis 7 cm Höhe gehoben und bewegt. Aus den Stahlplatten werden beispielsweise runde Turmsegmente für Windkraftanlagen oder den Pipelinebau gefertigt. Mit Vakuumtechnik ist das enorme Gewicht kein Problem und zudem wird das Blech durch das Ansaugen mittels weichen Dichtungen geschont.
 
Da ein Schwerlastgerät den AERO-LIFT Messestand auf der Blechexpo sprengen würde, wird auf dem Stand 3201 in Halle 3 auf einem Monitor eine eindrucksvolle Slideshow präsentiert.
 

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