Kosteneffiziente Alternative zur Reinigung von Industrieabwässern

von Alfons Woelfing

Emulsionen und Waschwässer werden in der metallverarbeitenden Industrie meist extern zu hohen Kosten entsorgt oder mit Verdampfer oder Ultrafiltration aufbereitet. Die neue Akvo-Float-Technologie gilt als zuverlässige und kosteneffiziente Alternative zu Verdampfer, Ultrafiltraton und externer Entsorgung.

Die Akvola Technologies GmbH ist ein Wassertechnologie-Unternehmen, das kostengünstige und umweltfreundliche Lösungen auf Basis von Akvo-Float anbietet. Dabei handelt es sich um einen proprietären Flotations- Filtrations-Prozess. Die Lösungen können zum Reinigen von schwer zu behandelnden Industrieabwässern mit hohen Konzentrationen von Öl (frei, dispergiert und emulgiert) und Schwebstoffen verwendet werden. Das international patentierte Hybridverfahren kombiniert Mikroflotation und Filtration. Es basiert auf neuartigen keramischen Flachfiltermembranen, wie der Hersteller erläutert. Beide Verfahren sind in einem einzigen Tank angeordnet und trennen Öle, Fette, Schmierstoffe und Feststoffe vollständig vom Wasser ab. Wie es weiter dazu heißt, haben Technologien wie Verdampfer oder Ultrafiltration oft kostenintensive Betriebsprobleme aufgrund der schwankenden Abwasserqualitäten, die in der metallverarbeitenden Industrie anfallen. Genau hier setze die neue Technologie als zuverlässige und kosteneffiziente Alternative zu Verdampfer, Ultrafiltration (UF) und externer Entsorgung an.

Das Unternehmen präsentiert sich vom 18. bis 23. September 2017 in Hannover auf der EMO, Halle 25 Stand B76.

Quelle und Foto: Akvola Technologies GmbH

 

 

 

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