Invest von über 17 Millionen Euro in eine Vakuumtankentgasungsanlage
von Hubert Hunscheidt
Diese Investition in Höhe von 17 Millionen Euro ist ein Beweis für das Engagement von Ovako, die Metallurgie weiterzuentwickeln. Sie zeigt das große Engagement der Eigentümer, Sanyo Special Steel und Nippon Steel Corporation, unsere Metallurgie weiterzuentwickeln und gleichzeitig die CO2-Emissionen zu reduzieren.
Die Investition umfasst zwei Hauptkomponenten. Erstens eine hochmoderne Entgasungsanlage, die bereits moderne Anlagen in Smedjebacken und Imatra ergänzt. Zweitens mechanische Vakuumpumpen, die eine interne Vakuumerzeugung ermöglichen.
Die neue Vakuum-Entgasungsanlage wird den Betrieb in Hofors weiter modernisieren. Die Anlage wird nicht nur die Qualität die Produkte verbessern, sondern auch die Gesamtleistung des Stahlwerks stärken und verbessern. Die Technologie verbessert auch die Vakuumerzeugung in der Anlage, indem Dampfstrahlpumpen durch mechanische Pumpen ersetzt werden, was den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen senkt und die Gesamteffizienz verbessert.
"Die Investition in diese Vakuumtank-Entgasungsanlage unterstreicht das Engagement von Ovako für innovative Technologien und nachhaltige Prozesse. Sie zeigt unser unermüdliches Engagement, hochwertige Stahlprodukte zu liefern und gleichzeitig unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren", sagt Marcus Hedblom, Präsident und CEO des Ovako-Konzerns.
"Diese Errungenschaft ist der Höhepunkt einer langen Reise, an der viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens beteiligt waren. Nach sorgfältiger Prüfung und Genehmigung durch alle Beteiligten, einschließlich Sanyo Special Steel, Nippon Steel Corporation und dem Vorstand von Ovako, kann die praktische Arbeit beginnen", schließt Rickard Qvarfort, Präsident der Business Unit Hofors-Hellefors.
Ziel ist es, die Anlage Ende 2024 oder Anfang 2025 vollständig in Betrieb zu nehmen.
Quelle und Foto: Ovako AB