Industrie 4.0: Podiumsdiskussion zur Datensicherheit

von Alexander Kirschbaum

Die sich selbst steuernde Produktion unter Industrie 4.0 setzt eine kontinuierlich interaktive Kommunikation der Maschinen voraus. Doch wie können die Unternehmen sicherstellen, dass nur diejenigen Maschinen miteinander kommunizieren, die dazu auch befugt sind? Wie lassen sich Datenangriffe von außen verhindern? Sind Hacker in der Lage, die gesamte Fertigungslandschaft zum Erliegen zu bringen? Und vor allem, was können die Unternehmen des Mittelstandes tun, um sich für Industrie 4.0 zu rüsten und dennoch sicher zu sein?

Antworten hierauf wird es auf der IT & Business (29.09 - 01.10) in Stuttgart geben. Auf der Fachmesse für digitale Prozesse und Lösungen kommen ausgesuchte Experten aus dem Bereich produktionssteuernder Software zu einer Podiumsdiskussion auf das Fachforum Planung, Produktion & Personal.

Gerade die Themen rund um Industrie 4.0, ERP und MES bieten ein interessantes Spektrum für die Besucher in Stuttgart und da gehört die Frage nach sicheren Daten zweifelsfrei dazu. "Sichere Daten unter Industrie 4.0 - Transparenz hat ihren Preis" so der Titel der Podiumsdiskussion am 29.9.2015, die um 10.45 Uhr startet.

Neben der Moderatorin Dr. Christine Lötters sind Michael Möller, gbo datacomp, Burkhard Röhrig, GFOS, Karl Tröger, PSIPenta, und Steffen Zimmermann, VDMA, in Stuttgart mit auf dem Podium dabei. Fragen der Sicherheit im Zeitalter von Industrie 4.0 stehen in den geplanten 45 Minuten im Fokus. Zielsetzung dieser Podiumsdiskussion ist es, den Unternehmen ein Gefühl dafür zu vermitteln, was sie konkret tun können, um bereits jetzt für die Anforderungen von Industrie 4.0 gerüstet zu sein.

Weitere Informationen unter: IT & Business

Zurück