Herbstprognose der EU-Kommission
von Hubert Hunscheidt
Nach einer anhaltenden und breit angelegten Stagnation ist die EU-Wirtschaft im ersten Quartal dieses Jahres wieder gewachsen. Wie im Frühjahr prognostiziert, setzte sich die Expansion im zweiten und dritten Quartal angesichts des weiter nachlassenden Inflationsdrucks in einem gedämpften, aber stetigen Tempo fort. Die Voraussetzungen für eine leichte Beschleunigung der Binnennachfrage scheinen trotz erhöhter Unsicherheit gegeben.
In dieser Herbstprognose wird für 2024 ein reales BIP-Wachstum von 0,9 % in der EU und 0,8 % im Euroraum prognostiziert. Für die EU sind es 0,1 Prozentpunkte. im Vergleich zum Frühjahr niedriger, während sie für den Euroraum unverändert bleibt. Es wird erwartet, dass sich das Wachstum in der EU im Jahr 2025 auf 1,5 % beschleunigen wird, da der Konsum einen Gang höher schaltet und sich die Investitionen nach dem Rückgang von 2024 erholen dürften. Im Jahr 2026 wird die Wirtschaftstätigkeit aufgrund der anhaltenden Nachfrageexpansion voraussichtlich um 1,8 % expandieren. Das Wachstum im Euroraum dürfte einer ähnlichen Dynamik folgen und 2025 1,3 % und 2026 1,6 % erreichen. Der disinflationäre Prozess, der gegen Ende 2022 begonnen hatte, setzte sich über den Sommer fort. Trotz eines leichten Anstiegs im Oktober, der vor allem auf die Energiepreise zurückzuführen ist, dürfte sich die Gesamtinflation im Euroraum im Jahr 2024 von 5,4 % im Jahr 2023 auf 2,4 % mehr als halbieren, bevor sie allmählich auf 2,1 % im Jahr 2025 und 1,9 % im Jahr 2026 zurückgeht. In der EU dürfte sich der Inflationsabbau im Jahr 2024 noch verstärken: Die Gesamtinflation wird von 6,4 % im Jahr 2023 auf 2,6 % sinken und sich weiter auf 2,4 % im Jahr 2025 und 2,0 % im Jahr 2026 zurückgehen.
Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte stieg in der ersten Jahreshälfte weiterhin in einem gesunden Tempo, gestützt durch die Ausweitung der Beschäftigung und die anhaltende Erholung der Reallöhne. Bis zur Jahresmitte hatte die Kaufkraft der Löhne fast die Hälfte des durch die hohe Inflation verursachten Verlusts wieder wettgemacht.
Im zweiten Quartal 2024 lag die Sparquote der privaten Haushalte bei 14,8 % und damit über den Erwartungen und um mehr als 3 Prozentpunkte. über dem langfristigen Durchschnitt vor der Pandemie (siehe Kasten I.2.3). Gleichzeitig enttäuschten die Investitionen, die im ersten Halbjahr um mehr als 2,5% schrumpften. Mehr als die Hälfte des Rückgangs war auf einmalige Transaktionen mit Produkten des geistigen Eigentums zurückzuführen. Ohne diese volatile Komponente war der Rückgang immer noch tief und breit angelegt über alle Anlagekategorien hinweg. Es wird geschätzt, dass die erhöhte Unsicherheit den Konsum und insbesondere die Investitionen belastet hat (siehe Sonderheft 3). Die Belebung des globalen Warenhandels und die anhaltende Ausweitung des Handels mit Dienstleistungen ließen die Exporte von Waren und Dienstleistungen im ersten Halbjahr um 0,5 % steigen. Das Wachstum der Importe blieb deutlich hinter den Erwartungen zurück, so dass die Nettoauslandsnachfrage positiv zum Wachstum beitrug. Es wird geschätzt, dass der Verbrauch im dritten Quartal an Stärke gewonnen hat, während die Investitionen weiter zurückgegangen sind.
Die Besorgnis über die Produktionskürzungen der OPEC+ und die Verschärfung des Konflikts im Nahen Osten haben die jüngste Volatilität der Brent-Ölpreise ausgelöst. Dennoch hat ihr allmählicher Rückgang im Laufe des Sommers die durchschnittlichen Ölpreise der Jahresterminkontrakte über den Prognosehorizont hinaus auf einen Abwärtspfad gebracht, der durch die Erwartung einer schwachen globalen Ölnachfrage, insbesondere in China, und die gestiegene Produktion der OPEC+ und der USA nach unten gedrückt wurde. Im Vergleich zu den Annahmen vom Frühjahr lagen die Ölpreise der Futures zum Stichtag der Prognose in den Jahren 2024 und 2025 um 7 % bzw. 10 % niedriger. Unterdessen sind die Gaspreise seit dem Frühjahr gestiegen und dürften sowohl 2024 als auch 2025 höher sein als in der Frühjahrsprognose angenommen, während die Großhandelspreise für Strom im Jahr 2024 etwas höher, aber 2025 niedriger prognostiziert werden.
Nachdem die stark deflationären Auswirkungen der Energieinflation abgeklungen waren, bewegte sich die Verbraucherinflation in den ersten Monaten des Jahres weitgehend seitwärts. Im August setzte er seinen Rückgang unter erneutem Abwärtsdruck aus dem Energiesektor und einer anhaltenden Abschwächung der Inflation bei Nicht-Energiegütern fort. Die Inflation im Euroraum sank im September auf 1,7%, bevor sie im Oktober wieder auf 2% anstieg, da ein Anstieg der Ölpreise und starke Basiseffekte die Energieinflation wieder ankurbeln ließen. Trotz einer gewissen erwarteten Volatilität aufgrund von Basiseffekten und auslaufenden energiebezogenen Unterstützungsmaßnahmen scheint der disinflationäre Prozess solide in Gang zu sein. Es wird prognostiziert, dass die Energieinflation trotz eines leichten Anstiegs im Jahr 2026 nur einen vernachlässigbaren Beitrag zur Gesamtinflation leisten wird. Der Preisdruck bei Nichtenergiegütern dürfte sich weiter abschwächen, da sich die Inflation bei Nahrungsmitteln und Industriegütern ohne Energie bis zum Ende des Prognosezeitraums in der Nähe des historischen Durchschnitts stabilisieren wird. Wichtig ist, dass der starke Inflationsdruck im Dienstleistungssektor bis Anfang 2025 hoch bleiben und sich danach abschwächen wird, was auf ein verlangsamtes Lohnwachstum und einen prognostizierten Produktivitätsanstieg zurückzuführen ist und durch negative Basiseffekte unterstützt wird.
Im Oktober senkte die Europäische Zentralbank ihren Leitzins zum dritten Mal seit Beginn ihres Lockerungszyklus im Mai. Zum Stichtag dieser Prognose haben die Märkte den Zinssatz für die Einlagefazilität im Euroraum bis zum Jahresende auf unter 3 % eingepreist. Bis Ende 2025 dürfte der Leitzins weiter auf rund 2 % sinken und damit rund 60 Basispunkte niedriger sein als im Frühjahr erwartet, und sich für den Rest des Prognosezeitraums auf diesem Niveau stabilisieren. Es wird erwartet, dass die meisten Zentralbanken in Mitgliedstaaten, die nicht dem Euro-Währungsgebiet angehören, ihren geldpolitischen Kurs ebenfalls lockern werden, wobei die Kürzungen in Polen und insbesondere Rumänien etwas ausgeprägter ausfallen werden. Die langfristigen Zinsen im Euroraum (10-jährige Zinsen) sind in den letzten Monaten gesunken, aber bei weitem geringer als die kurzfristigen Zinsen. Es wird nun erwartet, dass sie über den Prognosezeitraum leicht über 2 % bleiben werden, wobei die Abwärtskorrektur seit dem Frühjahr weitgehend auf niedrigere Inflationserwartungen zurückzuführen ist. Unterdessen zeigen die Daten zu den Kreditvergaben der Banken für den Euroraum Anzeichen einer Belebung. Der Kreditüberschuss expandiert wieder, bleibt aber nominal schwach. Die Nachfrage nach Wohnungsbaukrediten zieht wieder an und die Kreditvergabestandards werden gelockert. Für Unternehmen haben die Kreditstandards noch nicht gelockert, aber im letzten Quartal wurden sie nicht mehr gestrafft – was eine Trendwende bei den Kreditflüssen einläutet.
Der EU-Arbeitsmarkt hat sich in der ersten Jahreshälfte 2024 gut behauptet. Die Wirtschaft schuf immer noch Arbeitsplätze für 750 000 Arbeitnehmer. Damit steigt die Zahl der neuen Erwerbstätigen seit Beginn der Pandemie (2019-Q4) auf beachtliche 8 Millionen, von denen vor allem Frauen, ältere Arbeitnehmer und im Ausland geborene Arbeitsuchende profitieren. Das Tempo des Beschäftigungswachstums hat sich jedoch verlangsamt, und die Beschäftigungsintensität des Wachstums scheint sich allmählich zu normalisieren. Obwohl der EU-Arbeitsmarkt im historischen Vergleich immer noch angespannt ist, begann er sich zu lockern, wobei sich die Quote der offenen Stellen dem Niveau vor der Pandemie annäherte und der Arbeitskräftemangel in den Unternehmensleitern, insbesondere in der Industrie, weiter abnahm. Das Wachstum der Arbeitsnachfrage übertraf jedoch weiterhin das Angebot:
Im Oktober erreichte die Arbeitslosenquote in der EU mit 5,9 % einen neuen historischen Tiefststand. Das Beschäftigungswachstum dürfte sich von 0,8 % im Jahr 2024 auf 0,5 % im Jahr 2026 verlangsamen. Nach einem Rückgang im Jahr 2023 wird die Produktivität im Jahr 2024 stagnieren. Es wird dann erwartet, dass es im Jahr 2025 eine zyklische Erholung verzeichnet und im Jahr 2026 noch stärker wird. Dennoch dürfte das Produktivitätswachstum gedämpft bleiben.
Dies dürfte auf die anhaltend schwache Innovationsfähigkeit und Geschäftsdynamik zurückzuführen sein. Kompositionseffekte spielen bisher keine große Rolle (siehe Sonderheft 2). Die Arbeitslosenquote dürfte weiter sinken und 2026 in der EU 5,9 % und im Euroraum 6,3 % erreichen. Nach dem Höchststand im Jahr 2023 (6,1 %) wird für 2024 weiterhin ein gesundes Lohnwachstum in der EU erwartet (4,9 %). Dann dürfte sie sich deutlich auf 3,5 % bzw. 3 % in den Jahren 2025 und 2026 verlangsamen. Dennoch wird das Lohnwachstum ausreichend über der Inflation liegen, um die Reallöhne in der EU im nächsten Jahr und im darauffolgenden Jahr im Euroraum vollständig auszugleichen.
Da die Inflation weiter nachlässt, dürfte das real verfügbare Einkommen der privaten Haushalte sowohl 2025 als auch 2026 weiter steigen. Angesichts starker Bilanzen, nachlassender Sparanreize und verbesserter Kreditbedingungen dürften die privaten Haushalte ihre Sparquote schrittweise auf 14 % im Jahr 2026 senken. Das Konsumwachstum dürfte sich daher während des gesamten Prognosezeitraums beschleunigen.
Starke Unternehmensbilanzen, sich erholende Gewinne, verbesserte Kreditbedingungen und der Impuls der Aufbau- und Resilienzfazilität schufen die Voraussetzungen für eine robuste Erholung der Investitionen. Nach dem Rückgang in diesem Jahr werden die Investitionen voraussichtlich im Jahr 2025 steigen und sich im Jahr 2026 weiter beschleunigen. Auch im Jahr 2025 dürfte der Wohnungsbau durch gedämpfte Investitionen der privaten Haushalte gebremst werden.
Dennoch dürften erhöhte Unsicherheiten und strukturelle Verschiebungen die Segmente des Verarbeitenden Gewerbes, insbesondere die energieintensive Industrie und die Automobilindustrie, belasten.
Die globale Wirtschaftstätigkeit hat sich im ersten Halbjahr gut gehalten, was vor allem einer Belebung der Aktivität in den USA zu verdanken ist. Ohne die EU wird das globale Wachstum den Prognosen zufolge im Prognosezeitraum bei rund 3,5 % liegen. Dies entspricht weitgehend den Prognosen vom Frühjahr, wenn auch mit einigen Änderungen in der geografischen Zusammensetzung. In den USA wird das Wachstum im Jahr 2024 etwas stärker erwartet (bei 2,7 %), bevor es sich in den Jahren 2025 und 2026 auf knapp über 2 % abschwächt. Auch in Großbritannien und Japan haben sich die Wachstumsaussichten etwas aufgehellt. Die Aussichten für China sind dagegen etwas schwächer als bisher erwartet. Die chinesische Wirtschaft wird in diesem Jahr voraussichtlich um 4,9 % wachsen und sich trotz des jüngsten Konjunkturpakets bis 2026 weiter auf 4,4 % verlangsamen. Es wird erwartet, dass Indien über den Prognosezeitraum hinweg die am schnellsten wachsende große Volkswirtschaft bleiben wird (siehe Sonderausgabe 1), auch wenn sich das reale BIP-Wachstum den Projektionen zufolge allmählich verlangsamen wird. Da sich die Nachfrage nach Gütern voraussichtlich erholen wird und das verarbeitende Gewerbe wieder an Dynamik gewinnt, wird sich der globale Warenhandel in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 weiter erholen. Es wird erwartet, dass der globale Dienstleistungshandel weiterhin in einem soliden Tempo expandieren wird, angetrieben durch den Tourismus und digitale Dienstleistungen. Insgesamt dürfte der Welthandel ohne die EU bis 2024 um 3,2 % wachsen und sich bis 2025 auf 3,5 % beschleunigen, bevor er 2026 auf 3,2 % zurückgeht. Dies deutet darauf hin, dass der sich verstärkende Gegenwind gegen die Ausweitung des Welthandels, einschließlich der zunehmenden Zahl von Handelsbeschränkungen, den Welthandel (noch) nicht wesentlich beeinflusst hat (siehe Kasten I.2.1).
Diese positive Handelsdynamik dürfte eine Ausweitung der EU-Ausfuhren unterstützen. Nach einem weitgehend flachen jährlichen Wachstum der Warenexporte in den Jahren 2024, 2025 und 2026 dürften sich die Warenexporte beschleunigen. Die Daten für das erste Halbjahr zeigen, dass die Dienstleistungsexporte in diesem Jahr eine starke Leistung erwarten werden, was das erwartete Wachstum der Gesamtexporte auf 1,4 % im Jahr 2024 ansteigen lässt. In den Jahren 2025 und 2026 werden die Exporte von Dienstleistungen voraussichtlich in etwa im gleichen Tempo wie die von Gütern wachsen, da die Aufholdynamik der weltweiten Reiseausgaben allmählich nachlässt. Nach einer weitgehenden Stagnation in diesem Jahr dürften sich die Importe von Waren und Dienstleistungen in den Jahren 2025 und 2026 deutlich erholen. Infolgedessen werden die Nettoexporte, nachdem sie das reale BIP-Wachstum im Jahr 2024 gestützt haben, in den Jahren 2025 und 2026 voraussichtlich nicht mehr zum Wachstum beitragen. Der Überschuss in der Leistungsbilanz mit der übrigen Welt dürfte von 3,6 % im Jahr 2024 auf 3,4 % im Jahr 2025 und 3,3 % im Jahr 2026 sinken, da die Verbesserung der Terms of Trade zum Stillstand kommt.
Im Euroraum dürfte das Defizit den Projektionen zufolge schrittweise von 3,0 % des BIP im Jahr 2024 auf 2,8 % im Jahr 2026 zurückgehen. Ungeachtet des Beitrags aus EU-Mitteln wird die diskretionäre Fiskalpolitik im Jahr 2024 schätzungsweise einen leicht kontraktiven Impuls auf die EU-Wirtschaft haben und sich in den Jahren 2025 und 2026 weitgehend neutral auswirken. Der kontraktive fiskalische Kurs im Jahr 2024 ist vor allem auf einen vorübergehenden Rückgang der von der EU finanzierten Ausgaben und das Auslaufen der Steuergutschriften für Wohnimmobilien in Italien zurückzuführen. Im Jahr 2025 wird ein schrumpfender Impuls bei den primären Nettoleistungsausgaben weitgehend durch höhere öffentliche Investitionen ausgeglichen, was auch auf die Inanspruchnahme der Aufbau- und Resilienzfazilität und anderer EU-Fonds zurückzuführen ist. In diesen Projektionen sind die Maßnahmen nicht enthalten, die erforderlich sind, um die in den mittelfristigen Haushalts- und Strukturplänen der Mitgliedstaaten festgelegten Anpassungspfade zu erreichen, da diese erst Ende 2025 festgelegt werden. Die aggregierte Schuldenquote der EU dürfte leicht steigen, und zwar von 82,1 % im Jahr 2023 auf 83,4 % im Jahr 2026. Dies folgt auf fast 10 pps. zwischen 2020 und 2023 und spiegelt die Auswirkungen der nach wie vor hohen Defizite wider, die nicht mehr durch ein hohes nominales Wachstum ausgeglichen werden, während die Auswirkungen höherer Zinssätze deutlicher sichtbar werden. Im Euroraum wird die Staatsverschuldung voraussichtlich von 88,9 % des BIP im Jahr 2023 auf 90 % im Jahr 2026 steigen.
Die wirtschaftlichen Aussichten für die EU sind nach wie vor sehr unsicher, und die Risiken sind weitgehend nach unten gerichtet. Der langwierige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und der verschärfte Konflikt im Nahen Osten schüren geopolitische Risiken und eine anhaltende Verwundbarkeit der europäischen Energiesicherheit. Eine weitere Verschärfung protektionistischer Maßnahmen durch Handelspartner könnte den Welthandel belasten, was sich negativ auf die stark offene Wirtschaft der EU auswirken würde. Ein geringes Produktivitätswachstum kann es für die Unternehmen immer schwieriger machen, ein nachhaltiges Lohnwachstum aufrechtzuerhalten, was sie dazu veranlassen wird, entweder Arbeitskräfte abzubauen oder die steigenden Kosten an die Verbraucher weiterzugeben. Darüber hinaus könnten Verzögerungen bei der Umsetzung der Aufbau- und Resilienzfazilität oder ein restriktiverer haushaltspolitischer Kurs im Jahr 2026 bei der Umsetzung der MTFSP die Wirtschaftstätigkeit weiter dämpfen. Schließlich verdeutlichen die jüngsten Überschwemmungen in Spanien einmal mehr, welch dramatische Folgen die zunehmende Häufigkeit und das Ausmaß von Naturgefahren nicht nur für die betroffenen Menschen und ihren Lebensraum, sondern auch für die Wirtschaft haben können.
Quelle: Europäische Kommission / Foto: Fotolia