Gütersparte der Bahn unter Druck

von Hubert Hunscheidt

Wie verschiedene Medien berichten, sieht sich die Vorständin der Deutschen Bahn gezwungen, die Wachstumspläne für den Schienengüterverkehr zu überdenken. In einer internen Unterlage für den Aufsichtsrat gestand sie ein, dass die zuvor gesetzten Ziele nicht erreicht werden konnten und rief zur Anpassung der geplanten Leistungsmenge auf, was voraussichtlich zu einem geringeren Personalbedarf führen wird. Nikutta warnt vor dem Status quo und fordert Wettbewerbsfähigkeit. Dies könnte zu 1.200 möglichen Stellenverlusten in Führungspositionen führen. Zudem plant sie eine Umstrukturierung im kombinierten Verkehr, um Verluste zu verringern.

Quelle und Foto: marketSTEEL

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