Force Majeure: Stahlsparte von Thyssenkrupp leidet unter Hochwasserschäden
von Hubert Hunscheidt
Wegen kleinerer Wasserschäden aufgrund der Überflutungen in der vergangenen Woche hat die Thyssenkrupp Steel "Force Majeure" erklärt.
Indirekt betroffen ist das Unternehmen von Beeinträchtigungen in den Lieferketten einzelner Zulieferer, Kunden und Logistikpartnern. Störungen an Bahnstrecken haben laut Mitteilung einzelne Standorte von der Versorgung mit Vormaterial abgeschnitten, auch der Güterversand in Richtung Kunden sei betroffen. Das Unternehmen arbeitet an alternativen Lösungen.
Quelle: thyssenkrupp steel / Foto: marketSTEEL