Feralpi-Preis für Absolventen der TU Freiberg

von Hubert Hunscheidt

Der „Feralpi-Preis“ soll herausragende Abschlussarbeiten im metallurgischen Bereich würdigen. Als erste Preisträger überzeugten zwei Absolventen der TU Bergakademie Freiberg.

Die Preisträger: Richard Pfeifer und Alberto Angelini

Sechs Kandidaten aus zwei Instituten der TU Bergakademie Freiberg (Institut für Metallumformung und Institut für Eisen- und Stahlmetallurgie) hatten im Vorfeld ihre Abschlussarbeiten eingereicht. Durchsetzen konnte sich Richard Pfeifer, der für seine Diplomarbeit „Erstellung eines Fertigblockstichplans für niedriglegierten, gerippten Bewehrungsstahl“ den ersten Preis und damit einen Scheck in Höhe von 2.000 Euro erhielt. Auch Alberto Angelini begeisterte mit seiner Diplomarbeit „Verdüsungsprozess von Al-legiertem Stahl mit vorerwärmtem Argongas“ das Komitee und nahm den mit 1.000 Euro dotierten zweiten Preis bei der feierlichen Verleihung entgegen, die am 13. Dezember im Stahlwerk am Standort in Riesa stattfand.

„Mit dem neu initiierten „Feralpi-Preis“ unterstreichen wir unser großes Engagement für herausragende junge Talente und innovative Ideen“, erklärte Giuseppe Pasini, Präsident der Feralpi Group, bei der Preisverleihung. Es ist der Startschuss für eine neue Tradition: Auch in den kommenden Jahren soll der „Feralpi-Preis“ für herausragende Forschungsleistungen vergeben werden.

Bildtext (v.l.): Alberto Angelini (Gewinner 2. Preis), Giuseppe Pasini (Präsident der Feralpi Group) und Richard Pfeifer (Gewinner 1. Preis) bei der Preisverleihung im Stahlwerk am Standort in Riesa.

Quelle und Foto: Feralpi Group

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