EU-Schutzmaßnahmen gegen Stahleinfuhren verlängert

von Hubert Hunscheidt

Die bisherigen Maßnahmen sind seit Juli 2018 als Reaktion auf US-Einfuhrbeschränkungen in Kraft. Die Verlängerung folgt auf eine Untersuchung, die zwölf EU-Mitgliedstaaten angeregt hatten, darunter auch Deutschland. Laut EU-Untersuchung sind die Schutzmaßnahmen weiter nötig. Die zollbefreiten Importquoten werden jährlich um drei Prozent erhöht. Die EU plant zudem, die Maßnahmen anzupassen, sobald die USA ihre Stahlschutzmaßnahmen signifikant ändern.

Quelle: DIHK / Foto: Fotolia

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