Erneuerbare Windenergie für deutsche Produktionsstandorte

von Hubert Hunscheidt

Die Menge der kontrahierten Windenergie entspricht über 60% des Stromverbrauchs von Outokumpu an seinen Produktionsstandorten in Deutschland. Gemäß der Vereinbarung werden die Lieferungen im Januar 2023 beginnen.

Die Erhöhung des Anteils von kohlenstoffarmem Strom ist eine der wichtigsten Methoden für Outokumpu, um seine ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen. Insgesamt liegt der Anteil von kohlenstoffarmem Strom an den europäischen Aktivitäten von Outokumpu bereits bei über 80 Prozent.

"Mit einer weiteren neuen Windkraftvereinbarung können wir die Rolle der erneuerbaren Energien bei der nachhaltigen Entwicklung unserer Geschäftstätigkeit noch weiter stärken. Mit unserer Ausrichtung auf kohlenstoffarme Energiequellen unterstützt Outokumpu den Übergang zu nachhaltigeren Energiequellen wie Windkraft", sagt Mika Orpana, Head of Energy and Utilities, General Procurement bei Outokumpu.

Zuvor hat Outokumpu zwei weitere 10-Jahres-Windkraftverträge angekündigt. Zusammen unterstützen diese Vereinbarungen die ehrgeizigen wissenschaftlich fundierten Klimaziele von Outokumpu, die darauf ausgerichtet sind, die globale Erwärmung unter 1,5 ° C zu halten. Die aktualisierten Ziele wurden im Dezember 2021 bekannt gegeben und unterstützen das Ziel von Outokumpu, Branchenführer im Bereich Nachhaltigkeit zu sein.

Quelle und Foto: Outokumpu Oyj

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