Engagierte Verbandsarbeit fördert Digitalisierung und stärkt Stahlbranche

von Hubert Hunscheidt

Um die Digitalisierung der Stahlbranche auf breiter Front voranzubringen, wird es immer notwendiger, gemeinsam neue Wege zu gehen. Eine enge Zusammenarbeit mit den hervorragend organisierten Branchenverbänden in Europa ist ein wichtiger Schritt hin zur Bewältigung der vielfältigen aktuellen Herausforderungen. Der regelmäßige offene Austausch von technischem Wissen und praktischem Know-how stärkt alle Unternehmen, festigt die guten Beziehungen auf internationaler Ebene und sichert die Zukunft des nachhaltigen Werkstoffes Stahl.

Steigende Stromkosten, unterbrochene Lieferketten, fehlende Rohstoffe und ein spürbarer Mangel an Fachkräften sind aktuelle Probleme, die nicht nur die Stahlbranche stark belasten. Zusätzlich erhöhen Forderungen aus der Politik nach C02-Neutralität, E-Mobilität, nachhaltigem Bauen und dem Einhalten von Energie-Effizienz-Normen den Druck auf die Unternehmen. Gerade Schwierigkeiten beim Nachschub von Rohstoffen haben die Bedeutung guter internationale Beziehungen für deutsche Unternehmen gezeigt. Der Blick über den eigenen Tellerrand hinaus ist überlebenswichtig.

Organisationen wie EUROMETAL und Euranimi auf europäischer Ebene, der Bundesverband Deutscher Stahlhandel BDS AG in Deutschland, der Schweizerische Stahl und Haustechnikhandelsverband SSHV, die ARGE-SMD in Österreich oder die UAHE in Spanien arbeiten mit großem Engagement daran, dem Stahl die Anerkennung zu verschaffen, die er aufgrund seiner Eigenschaften verdient.

Die KALTENBACH.SOLUTIONS unterstützt diese und andere Verbände aktiv und gibt die eigene Expertise im Bereich des IoT- und KI-basierten Performance- Managements für den Stahlmarkt ganz offen an die Branche weiter. Zahlreiche Vorträge auf internationalen Kongressen und kostenfreie Online-Workshops stellen Entscheidern und Umsetzern neue Perspektiven und digitale Lösungen vor. Der Fokus liegt auf konkreten Kosten und messbarem Nutzen. Gemeinsam möchte man die
Unternehmen stärken und die Kommunikation über Ländergrenzen hinweg fördern.

Zu den aktuellen Workshops und Vorträgen geht es hier.

Quelle und Foto: KALTENBACH.SOLUTIONS GmbH

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