Das China-Beben und die Folgen

von Hans Diederichs

Zu Beginn der zweiten Januarwochen zeigten sich die chinesischen Börsen nach wie vor in wackeliger Verfassung. Aber was bedeutet die China-Schwäche für die deutsche Industrie?

Im Interview mit der Münchener Tageszeitung tz erläuterte der Kölner Wirtschaftsforscher Jürgen Matthes seine Sicht der Dinge: Durch die robuste Konjunktur in der Eurozone und den USA könne die Wachstumsschwäche in China prinzipiell kompensiert werden, auch wenn es einige Unternehmen hart treffen könnte, die allzu sehr auf das Reich der Mitte gesetzt haben.

"Die Frage ist jetzt, wie die Investitionen reagieren, die schon in den vergangenen Jahren eher verhalten waren. Da sehen wir auch heuer kein echtes Anspringen der Investitionskonjunktur", sagte Matthes.

Das volle Interview kann man auf der Webseite des IW Köln nachlesen. 

Quelle: IW Köln; Vorschau-Foto: bagal  / pixelio.de

Zurück