CO2-reduzierte Stähle für die Transformation des Windenergiesektors

von Hubert Hunscheidt

In Halle B5, Stand 227 kann sich das Fachpublikum mit den Expertinnen und Experten von ArcelorMittal darüber austauschen.

Stahl spielt eine entscheidende Rolle bei der Energiewende, beim Bau von Windkraftanlagen ist er ein elementarer Werkstoff. Um den CO2-Fußabdruck bei großen Onshore- und Offshore-Projekten zu reduzieren, ist es unerlässlich, dass der Stahl nachhaltig produziert wird. Die XCarb®-Produkte von ArcelorMittal, zum Beispiel „XCarb® Recycelt und erneuerbar hergestellt“, ermöglichen eine erhebliche Reduzierung der CO₂-Emissionen. „Recycelt und erneuerbar hergestellt“ bedeutet, dass der physische Stahl aus 100 % recyceltem Material (Schrott) unter Verwendung von erneuerbarer Elektrizität hergestellt wurde, was zu einem deutlich niedrigeren CO2-Fußabdruck führt. Es ist der einzige Stahl mit niedrigen Kohlenstoffemissionen und zertifizierten Umweltproduktdeklarationen (EPD) in Europa. Diese Innovation wurde bereits in renommierten Windenergieprojekten eingesetzt und unterstützt den Umstieg Europas auf erneuerbare Energien.

Ob Grobbleche, Träger, Drahtprodukte oder Strukturkomponenten – die Produkte von ArcelorMittal sind auf die besonderen Anforderungen des Windenergiesektors ausgelegt und in vielen Fällen als XCarb®-Versionen mit niedrigen CO2-Emissionen erhältlich.

Mit seiner Erfahrung im Windenergiesektor hat ArcelorMittal Stahl für mehr als 10.000 Windturbinentürme, Offshore-Umspannplattformen, Fundamente und hochmoderne schwimmende Windkraftanlagen geliefert. Als einer der führenden Stahlproduzenten Europas werden maßgeschneiderte Stahllösungen für Onshore- und Offshore-Projekte angeboten.

Termin-Hinweis WindEnergy: Freitag, 27. September, 12:30 Uhr

ArcelorMittal ist beteiligt an einer Expertenrunde zu den Stromabnahmeverträgen (PPAs) und ihrer Rolle bei der Förderung neuer Windkapazitäten in Europa.

Quelle und Foto: ArcelorMittal Germany Holding GmbH

 

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