CO2-Footprint-Spezialist bietet einfache PCF-Berechnung für KMU

von Hubert Hunscheidt

FRED wächst und erweitert sein Einsatzspektrum. Das smarte Tool zur Footprint-REDuction bietet neue Branchenmodule für Massivumformung, Gießereien, Kunststoffverarbeitung, Federn-, Schrauben-, Eisen- und Stahldrahtindustrie. Weitere folgen in Kürze. FRED ermöglicht so wesentlich mehr Unternehmen maßgeschneiderte Berechnungen ihres Product Carbon Footprints (PCF). Zusätzlich kalkuliert das Tool den Corporate Carbon Footprint (CCF) für die Nachhaltigkeitsberichterstattung gemäß den Richtlinien CSRD und CSDDD.

„FRED ist flexibel, einfach bedienbar, effizient und sicher. Das Tool optimiert die Prozesse mittelständischer Unternehmen und unterstützt sie beim Erreichen von Klimazielen“, unterstreicht IMU-Geschäftsführer Tobias Hain.

Weitere Branchenmodule im Onboarding-Prozess

Der CO2-Footprint-Spezialist ist flexibel und baut seine Kapazitäten zur Abbildung sämtlicher relevanter Prozesse unterschiedlicher Technologien aus. Weitere Branchenmodule für Oberflächentechnik, Blechumformung, Drehereien, Werkzeugindustrie und Drahtwebereien sind bereits im Onboarding-Prozess. Ihre Implementierung erfolgt in den kommenden Monaten.

Zugeschnitten auf die Bedürfnisse der mittelständischen Industrie

Stärken von FRED sind seine gezielte Entwicklung für die mittelständische Industrie und seine Fähigkeit, maßgeschneiderte PCF-Berechnungen bereitzustellen. „Durch die Branchenmodule kann das Tool alle wesentlichen Schritte und spezifischen Anforderungen verschiedener Produktionsbereiche abbilden. Dadurch profitieren immer mehr Unternehmen von diesem Werkzeug“, so Hain. FRED arbeitet mit einer validierten Methodik nach ISO 14067 (PCF) und ISO 14064-1 (CCF). Die erzeugten transparenten und verlässlichen Daten stärken das Kundenvertrauen in die Nachhaltigkeitsmaßnahmen des Unternehmens.

Quelle und Foto: FRED GmbH

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