Baden-Württembergs Umweltminister besucht Scholz

von Alexander Kirschbaum

Der Umweltminister zeigte sich sehr interessiert an den Recyclingtechnologien sowie an den diskutierten Themen Altfahrzeugverwertung, Wertstofferfassung und Metallspäneeinstufung, die allesamt zu mehr Ressourceneffizienz führen. "Die Menge der Rohstoffe, die unser Land jedes Jahr importieren muss, steigt ständig. Eine Ressourcenverschwendung können wir uns nicht leisten," sagte Franz Untersteller. Deshalb habe sein Ressort zahlreiche Initiativen gestartet, um Ressourceneffizienz zu steigern.

Neben dem nun alljährlich stattfindenden Ressourceneffizienzkongress sollen mit der Initiative "100 Betriebe für Ressourceneffizenz" Exzellenzbeispiele für betriebliche Ressourceneffizienz gewonnen werden. Die Initiative soll aufzeigen, wie Ressourceneffizienz konkret umgesetzt werden kann und welcher Nutzen damit verbunden ist.

Der Umweltminister unterstützt die Idee, finanzielle Anreize für Forschungszwecke zu schaffen: "Ressourcen- und Materialeffizienz ist neben dem Gelingen der Energiewende der wichtigste Treiber in meinem Ressort". Zudem erwähnte er, dass durch die L-Bank Unternehmen heute bereits unterstützt würden, die ressourceneffizient handeln.

Quelle: Scholz AG Vorschau-Foto: Scholz AG

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