ArcelorMittal mit Steligence® auf der BAU 2019

Hamburg - Kennen Sie Steligence®? Informieren Sie sich auf der Messe BAU vom 14. - 19.1.2019 in München darüber. Setzen Sie die 3D-Brille auf und beamen Sie sich in ein virtuelles Gebäude, gehen Sie an der Fassade das Gebäude hoch, in die Etagen hinein oder fliegen Sie aufs Dach und überzeugen Sie sich selbst, was mit Stahl alles elegant machbar ist.

Zugegeben, etwas gewöhnungsbedürftig ist es. Die Umstehenden können übrigens mitschauen. Das, was Sie in der Brille sehen, wohin auch immer Sie sich zoomen, ist für die anderen ohne Brille auf einer Leinwand zu sehen.

ArcelorMittal hatte schon Mitte 2018 über sein neues Konzept Steligence® gesprochen, jetzt präsentiert das Unternehmen das neue Konzept für den Einsatz von Stahl beim Bauen auf der BAU2019. Die Wortschöpfung entstand aus den Worten Stahl und Intelligenz, gemeint ist intelligentes Bauen mit Stahl. Das Steligence®-Konzept soll die nächste Generation so genannter High-Performance-Gebäude und Konstruktionstechniken begünstigen und einen nachhaltigeren Lebenszyklus für Gebäude schaffen.
Lesen Sie dazu auch den Artikel, den wir hier im Portal am 2. Januar veröffentlicht haben.

ArcelorMittal will mit dem neuen Ansatz auch den Dialog und die Zusammenarbeit der verschiedenen Fachdisziplinen der Architektur und des Ingenieurwesens verbessern. Steligence® soll zeigen, dass man mit der Kombination von exzellenter Technologie in der Stahlerzeugung und der Modularisierung von Stahlkomponenten in Gebäuden Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Bauweisen erzielen kann, wie z.B. Effizienzgewinne bei Planung/Design und Konstruktion und Konfigurierbarkeit von Gebäuden. Als weitere Beispiele für Vorteile nennt ArcelorMittal, dass mit Stahl mehr Gebäudegeschosse als bei herkömmlichen Bausystemen und Materialien innerhalb einer vorgegebenen Höhe realisierbar sind, dass weniger tiefe und daher weniger kostspielige Fundamente erforderlich sind und dass weitaus längere ununterbrochene Spannweiten zwischen den Trägern möglich sind, was zu einer wesentlich besseren Flexibilität der Innenaufteilung führt.

Quelle: ArcelorMittal Germany Holding GmbH

Bilder: Angelika Albrecht

Zurück