AMB 2016: Sandvik Coromant zeigt neue Fräskonzepte

von Alexander Kirschbaum

Auf der Leitmesse der metallbearbeitenden Industrie wird das schwedische Unternehmen zahlreiche digitale Lösungen vorstellen, die die Produktions- und Entscheidungsprozesse in Fertigungsbetrieben optimieren. Im Fokus steht dabei die Analyse der Werkzeug- und Prozessdaten, auf deren Basis die Fertigungsumgebung optimiert und die Profitabilität gesteigert werden können. Mit dem Planfräser M612 und dem Hochvorschubfräser CoroMill 415 präsentiert Sandvik Coromant  vom 13. bis 17. September in Halle 1 auf Stand E52 außerdem zwei weitere Innovationen.

Der Planfräser M612 ermöglicht die effiziente Schruppbearbeitung von Turboladern aus rostfreiem Edelstahl mit hohen Zerspanungsraten. Der Fräser CoroMill 415 wurde speziell für hohe Vorschübe bei Durchmessern von 13–32 mm entwickelt und zeichnet sich neben hohen Zerspanungsraten durch eine besonders gute Prozesssicherheit aus, die mittels der iLock™-Schnittstelle zwischen Wendeschneidplatte und Werkzeughalter erreicht wird.

"Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Produktivität und Profitabilität unserer Kunden immer weiter zu steigern“, sagt Magnus Ekbäck, Vice President Business Development bei Sandvik Coromant. „Konnektivitätslösungen – auf Soft- und Hardwareseite – tun genau das und verfolgen dabei einen gänzlich neuen Ansatz. Auf der AMB wollen wir den Besuchern zeigen, wie der Austausch von Daten und intelligente Fertigungsmethoden die Effizienz des gesamten Produktionsprozesses deutlich steigern können. Es eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten, und wir freuen uns darauf, gemeinsam mit unseren Kunden die Vorreiterrolle im Zeitalter des ‚Digital Machining‘ zu übernehmen.“

Quelle: Sandvik Tooling Deutschland GmbH  Vorschau-Foto: Sandvik

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