50.000 Euro für Kriegsflüchtige aus der Ukraine

von Hubert Hunscheidt

Die Stadt Leverkusen nutzt das Geld für die Erstausstattung von Wohnungen und auch für die technische Ausrüstung der Flüchtlingsunterkunft in der Merziger Straße, um den Zugang zum Internet und damit zu Informationen aus der Heimat zu ermöglichen. Die Wuppermann-Standorte in den Niederlanden, Österreich, Polen und Ungarn unterstützen ebenfalls lokal vor Ort.

„Ein Krieg in Europa - wir alle sind erschüttert. Aktuell gilt unsere Sorge ganz besonders den Menschen in der Ukraine und denen, die von dort flüchten müssen. Wir hoffen, dass wir mit unserer Spende ein wenig helfen können“, sagt Johannes Nonn, Vorstandssprecher der Wuppermann AG.

Quelle und Foto: Wuppermann AG

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