Wiesbaden - Gleichzeitig teilt das Statistische Bundesamt jedoch mit, dass die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat November 2022 um 5,0 Prozent gesunken sind.
Düsseldorf - ECOACERO, ein Unternehmen der ESTRELLA Group, setzt bei neuer Betonstahlstraße in der Dominikanischen Republik auf die SMS group, um wachsende Bauindustrie in der Karibik zu bedienen.
Brüssel (B) - Die World Stainless Association hat Zahlen für die ersten neun Monate des Jahres 2023 veröffentlicht. Demnach betrug die Schmelzbetriebsproduktion von rostfreiem Stahl 42,6 Millionen Tonnen.
Frankfurt/M. - Die GDL-Mitglieder bei der Deutschen Bahn AG, Transdev und City Bahn Chemnitz wurden zu einer 3-tägigen Arbeitsniederlegung ab 10. Januar aufgerufen. DB Cargo wird aber bereits ab 9. Januar bestreikt.
Düsseldorf - Das Handelsblatt Research Institute (HRI) erwartet, dass die deutsche Wirtschaft sich nur mühsam aus der bereits vier Jahre andauernden gesamtwirtschaftlichen Stagnation befreien kann.
München - Fast 80 Prozent der Unternehmen der bayerischen Metall- und Elektroindustrie erwägen die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland, falls die Vier-Tage-Woche mit Lohnausgleich Realität würde.
Luxemburg (L) - Gegenüber November 2022 sanken die Erzeugerpreise in der Industrie im November 2023 im Euroraum um 8,8 Prozent und in der EU um 8,1 Prozent.
Flensburg - Dem Kraftfahrtbundesamt zufolge, stehen in der Jahresbilanz insgesamt 2,84 Millionen Neuwagen, das entspricht einem Plus von 7,3 Prozent gegenüber 2022.
Hamburg - Im Jahr 2023, das von globalen Herausforderungen und Unsicherheiten geprägt war, hat die deutsche Schiffbau-Industrie ihre Zuversicht nach eigener Einschätzung nicht verloren.
Riesa - Im Elektrostahlwerk von Feralpi Stahl in Riesa ruht die Produktion bis voraussichtlich KW 3. Der Grund ist eine umfassende Anlagenrevision, um Produktionskapazitäten und Qualitätssicherung zu optimieren.
München - Der sichere und bezahlbare Bezug wichtiger Rohstoffe bleibt für die Unternehmen auch in diesem Jahr schwierig, so der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.
Berlin - Ein Großteil der Minderung geht auf einen unerwartet starken Rückgang des Kohleverbrauchs zurück, wobei gleichzeitig die Emissionen durch konjunktur- und krisenbedingte Produktionsrückgänge sanken.