Sheffield (UK) - MEPS International hat fünf Top-Trends identifiziert, die für die Stahlpreise und die allgemeine Marktentwicklung im Jahr 2024 entscheidend sein werden.
Hellenthal - Auf das Stahlsegment entfällt der größte Anteil an Material, weil Wärmetauscher auf Stahlbasis eine hohe mechanische Festigkeit und eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit aufweisen.
Berlin - Der Großhandel startet mit einer erdrückenden Hypothek in das Jahr 2024. Die Stimmung ist auf einem der schlechtesten Werte der letzten 25 Jahre und wieder auf Corona-Niveau angekommen.
Frankfurt/M. - Die Bestellungen im Maschinen- und Anlagenbau sind im November 2023 kräftig gesunken: Im Vergleich zum Vorjahresmonat um ein reales Auftragsminus von 13 Prozent.
Berlin - Bauvolumen ging im vergangenen Jahr real weiter zurück und wird in diesem Jahr auch erstmals nominal sinken. Im Wohnungsbau spitzt sich die Lage 2024 weiter zu.
Schwerin - Die Arbeitgeber in Mecklenburg-Vorpommern sorgen sich um den gesellschaftlichen Zusammenhalt und fordern verlässliche Rahmenbedingungen für die Unternehmen.
Köln - Die GDL darf streiken, tagelang. Besonders betroffen sind Branchen, die auf die Bahn angewiesen sind, wie Stahl- und Chemieunternehmen sowie die Automobilbranche, für die weitere Zusatzkosten anfallen.
Annecy (CH) - ArcelorMittal verweigert finanzielle Zusagen, während die italienische Regierung versucht, das ehemalige Ilva-Stahlwerk vor dem Niedergang zu bewahren.
München - Berylls erwartet unter Vorbehalt für 2030 ein Produktionsvolumen von 5,2 Millionen Fahrzeugen, wobei es die Aufgabe einer engagierten Industriepolitik wäre, heute dafür die Weichen zu stellen.
Emmenbrücke (CH) / Witten - Die Schwäbische Formdrehteile SFB Group (SFB) und die Swiss Steel Group vertiefen ihre Partnerschaft zum Bezug von grünem Stahl.
Essen - Laut der Dienstagsausgabe der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung sollen beim Essener Industriekonzern Thyssenkrupp die Aufsichtsratsmitglieder deutlich mehr Geld bekommen.
Wiesbaden - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, konnte sich allerdings die Produktion in den energieintensiven Industrie um plus 3,5 Prozent erholen.