München - Die Kurzarbeit ist auf die Industrie konzentriert, so das ifo Institut, wobei der Anteil in der Autobranche mit 4,7 Prozent und der Metallerzeugung und -bearbeitung mit 4,4 Prozent besonders hoch ist.
Luzern (CH)/Düsseldorf - Für Standardstähle mit besonderen Eigenschaften müssen teure Legierungszusätze und ergänzende Wärmebehandlung eingesetzt werden. Dazu hat die Steeltec AG eine alternative Technologie entwickelt.
Iqaluit (CAN)/Salzgitter - Für die wasserstoffbasierte Stahlproduktion kommt im Rahm von SALCOS® hochwertiges Eisenerz aus Nunavut, Kanada, zum Einsatz.
Wiesbaden - Der reale Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im Dezember 2022 gegenüber November 2022 um 3,2 Prozent gestiegen.
Leverkusen - Heat-to-Coat-Bandverzinkungsverfahren versus Kaltband-Verzinkungsverfahren: Die Wuppermann-Gruppe beauftragte das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Umweltwirkung mit Vergleich.
Duisburg - Seit 50 Jahren ist der Hochofen „Schwelgern 1“ in Betrieb und nach seiner Revision auf dem neusten Stand der Technik auf seiner sechsten und wohl letzten Ofenreise.
Eschborn - Zu Jahresbeginn litt die deutsche Industrie unter rückläufigen Auftragseingängen. Das schlug sich in einem mäßigen Rückgang der Produktion nieder, so der US-amerikanische Finanzdienstleister S&P Global.
Paris (F) - Während der Messe Hyvolution in Paris stellte die Grande Region Hydrogen EEIG (GRH) mit Partnern aus dem Saarland, Grand Est und Luxemburg ihr Ziel einer grenzüberschreitenden Wasserstoffwirtschaft vor.
Düsseldorf/Duisburg - Land NRW fördert mit insgesamt 6,2 Millionen Euro ein Kooperationsprojekt des Stahlkonzerns thyssenkrupp Steel Europe AG und des VDEh-Betriebsforschungsinstituts (BFI) aus Düsseldorf.
Köln - Doch kein Fachkräftemangel? Neue Ausführungen des Bundesarbeitsministeriums lesen sich so, als sei die Lage nicht so dramatisch. Dabei bleibt nicht nur die unternehmerische Realität unbeachtet, sondern auch die Statistik wird verkürzt interpretiert.
Frankfurt/M. - Der Jahresabschluss 2022 trägt im deutschen Anlagen- und Maschinenbau ein deutliches Minus. Insbesondere im vierten Quartal 2022 brach die Nachfrage nach Investitionsgütern spürbar ein.