Luxemburg (L) - Aperam präzisiert seine Prognose für höher als erwartete Bewertungsverluste auf Vorräte (im dreistelligen Millionenbereich) aufgrund von Rohstoffpreisschwankungen.
Düsseldorf - Die durch die Energiepreisschocks geschwächte deutsche Wirtschaft kommt auch in den kommenden Monaten nicht richtig in Gang. Hohe Zinsen und eine verhaltene Weltkonjunktur bremsen.
Berlin - Der Bau- und Wohnungsgipfel im Kanzleramt war für den Industrieverband Feuerverzinken und das bauforumstahl Anlass, um auf die konjunkturellen Herausforderungen in der Stahlindustrie hinzuweisen.
Stockholm (S) - SSAB ist Vorreiter bei der Reduzierung des CO2-Fußabdrucks und SSAB Zero™ ist bereits auf dem Markt. Ein Webinar am 20. oder 24.10.23 beantwortet hierzu interessante Fragen.
Sheffield (UK) - Die anhaltenden Streiks bei drei der größten Automobilhersteller in den Vereinigten Staaten verschärfen die derzeitigen Schwierigkeiten der heimischen Stahlmarktteilnehmer.
Brüssel (B) - Die weltweite Rohstahlproduktion der 63 Länder, die der World Steel Association berichten, lag im August 2023 bei 152,6 Millionen Tonnen (Mt), einem Anstieg von 2,2 Prozent gegenüber August 2022.
Wiesbaden - Der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe liegt im Juli 2023 bei +9,6 Prozent gegenüber dem Vormonat und somit 1,5 Prozent höher im Vergleich zum Vorjahresmonat.
Sheffield (UK) - Die Zukunft der Preismodelle für rostfreien Stahl und die Möglichkeit von Online-Einkaufsplattformen im Stil von Amazon wurden in einer Debatte von MEPS International auf der UK Metals Expo erörtert.
Duisburg / Rotterdam (NL) - duisport und der Rotterdamer Hafen kündigen den nächsten Schritt ihrer Partnerschaft an und betonen ihre Führungsrolle bei der Entwicklung europäischer Wasserstoff-Transportketten.
Paris (F) - Die Weltwirtschaft war in der ersten Hälfte des Jahres 2023 stärker als erwartet, aber die Wachstumsaussichten sind schwach, die Inflation erweist sich als hartnäckig und es bestehen Abwärtsrisiken.
Berlin - In den ersten acht Monaten des Jahres liegt die Erzeugung um rund 4 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahreszeitraum, wofür die WV Stahl die hohen Stromkosten verantwortlich macht.