Brüssel (B) - Die weltweite Rohstahlproduktion der 71 Länder, die der World Steel Association unterstellt sind, belief sich im Juli 2024 auf 152,8 Mio. Tonnen (Mt), was einem Rückgang von 4,7 Prozent gegenüber Juli 2023 entspricht.
Essen -Als finaler Baustein des ZEELINK Projektes von OGE und Thyssengas ist kürzlich die Verdichterstation im münsterländischen Legden in Betrieb gegangen.
Wiesbaden - Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) sanken im Juli 2024 gegenüber Juni 2024 um 0,2 Prozent auf 58,7 Mrd. Euro.
Düsseldorf - Die Thyssenkrupp Automotive Systems GmbH, eine Tochtergesellschaft der Thyssenkrupp AG, mietet von der DIBAG Industriebau AG eine neue Produktionshalle in Allershausen.
Berlin - In einem aktuellen Positionspapier spricht sich der Verband der Automobilindustrie (VDA) für ein ambitioniertes Vorgehen bei der Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED III) in nationales Recht aus.
Salzgitter / Mülheim - Eine der größten Einzelinvestitionen am Standort in Mülheim an der Ruhr wird eine Warmrichtmaschine für den Zukunftsmarkt "Wind" sein, mit dessen Baubeginn ab 2026 gerechnet wird.
Aachen - In einigen Großserienprozessen der Automobilindustrie hat sich das Entgraten per Laser im letzten Jahrzehnt etabliert, doch das Potenzial dieser Technologie ist längst nicht ausgeschöpft.
Helsinki (FIN) - Moody's hat das Kreditrating von Outokumpu überprüft und bestätigt, dass das Ba2-Rating für die Unternehmensfamilie und der stabile Ausblick unverändert bleiben.
Bremen - Im Südhafen montiert BLG LOGISTICS Anlagen und Maschinen, die aufgrund von Gewicht und Größe nicht mehr über die Straße transportiert werden können, direkt am seeschifftiefen Wasser.
Düsseldorf - Einen tiefgreifenden Blick auf das Leben und die Wiedergeburt von Stahl bietet die vielbeachtete multimediale Ausstellung „Stahl Schrott Stahl“ im Salon des Amateurs in Düsseldorf.
Frankfurt/M. - Der Maschinenbau verbuchte im ersten Halbjahr 2024 einen Exportrückgang von nominal 4,8 Prozent. Besonders die schwache Nachfrage aus Europa und China belasten die Ausfuhren.
Wiesbaden - Metalle waren im Juli 2024 um 2,0 Prozent billiger als ein Jahr zuvor, Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen lagen mit -9,0 Prozent deutlich unter denen des Vorjahresmonats.