Berlin - Wie der BDI mitteilt, drosselten von Januar bis September dagegen die energieintensiveren Branchen ihre Produktion. Sie sank in den metallerzeugenden und -verarbeitenden Betrieben um 2,3 Prozent.
Brüssel (B) - Weltweit wurden im Oktober 2022 147,3 Millionen Tonnen (Mt) Rohstahl produziert, was einer Veränderung von 0,0 Prozent gegenüber Oktober 2021 entspricht, so die Worldsteel Association.
Duisburg - Die thyssenkrupp Steel Europe AG konnte sich mit vorbildlicher und detaillierter Gesundheitsberichterstattung gegen die Konkurrenz behaupten und gewinnt den Preis in der Kategorie Großkonzern.
Düsseldorf - Die Unterzeichnung markiert das Ende einer sechsmonatigen Verhandlungsphase über Sozialmaßnahmen für die 2.400 Beschäftigten der Vallourec Deutschland GmbH in Düsseldorf-Rath und Mülheim an der Ruhr.
Berlin - Insgesamt haben sich die internen FuE-Aufwendungen der Unternehmen in Deutschland im Jahr 2021 gegenüber dem schwachen Vorjahr um knapp 6 Prozent erhöht, so der Deutsche Stifterverband für die Deutsche Wirtschaft.
Erfurt - Mit dem Schwerpunkt Hochtemperaturanwendungen informierten auf dem „GREAT H2 FORUM“ die ThEEN e.V. mit ihrem Partner HySON-Institut zu industriellen Anwendungen grünen Wasserstoffs und ihrem Demonstrationsvorhaben.
Washington (US) - Eine internationale Gruppe führender Stahlhersteller bildet eine Koalition, um die Vereinigten Staaten und die Europäische Union aufzufordern, eine globale Emissionsnorm anzunehmen.
Bonn - "Eine solche Preispolitik ist absolut indiskutabel und sendet ein völlig falsches Signal in den Markt", erklärt dazu Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung.
Duisburg - Tim Milde übernimmt bei dem Metallhändler Klöckner & Co die neu geschaffene Position und berichtet in dieser Funktion an das Board der Gesellschaft.
Luzern (CH) - Europas größter Hersteller von Elektrostahl, vertreten in ganz Europa und Nordamerika, begrüßt diesen Schritt und sieht das Potenzial, die Definition wie auch das Label-System international zu übernehmen.
Duisburg - Es bleibt bei dem finanziellen Drama, das sich im Haushaltsentwurf der rot-gelb-grünen Ampel-Regierung abzeichnete: Die Chance, die klimapolitische Wende für mehr Güterverkehr auf dem Wasser einzuleiten, wurde vertan.