Kiel - Das Bruttoinlandsprodukt dürfte laut Winterprognose des IfW Kiel in diesem Jahr um 1,9 Prozent zulegen, 0,5 Prozent mehr als in der Herbstprognose erwartet.
Wiesbaden - Im Oktober 2022 wurde in Deutschland der Bau von 25 399 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren das 4 198 oder 14,2 Prozent Baugenehmigungen weniger als im Oktober 2021.
Berlin - Gestern wurden im Bundestag die Strom- und Gaspreisbremsen verabschiedet. Durch die Brüsseler Vorgaben wird aus Sicht der Wirtschaftsvereinigung Stahl das Ziel einer breiten Entlastung der Wirtschaft verfehlt.
Düsseldorf - 31 Industrieunternehmen wie der Industrieverband Feuerverzinken, Verbände und Wissenschaftsvertreter erklärten per Unterschrift ihren Beitritt zum nordrhein-westfälischen Pakt für Klimaneutralität und Wettbewerbsfähigkeit.
Duisburg - Offizielle Übergabe der ersten Mengen von zunächst 40 Tonnen an CO2-reduziertem Stahl an die Siemens-Tochtergesellschaft Alpha Verteilertechnik in Cham.
Essen - Das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung geht in seiner aktuellen Konjunkturprognose davon aus, dass die deutsche Wirtschaftsleistung in diesem Jahr um 1,8 Prozent zunimmt.
Berlin - Gegenwärtig läuft die Konsultation zu dem erwarteten Entwurf zur Förderrichtlinie für die Klimaschutzverträge, die dazu dienen, die Mehrkosten CO2-armer Produktionsverfahren auszugleichen.
Brüssel (B) - In den kommenden Tagen werden die Staats- und Regierungschefs der EU grundlegende Entscheidungen für die industrielle Zukunft Europas treffen.
Brüssel (B) - Die CO2-Emissionsintensität der Stahlindustrie ist ein Schlüsselindikator der Branche. Deshalb weist worldsteel nun erstmals die CO2- und Energieintensität von Stahl nach Herstellungsverfahren getrennt aus.
Düsseldorf - Die deutsche Wirtschaft könnte den konjunkturellen Tiefpunkt in Folge der Energiekrise bereits durchlaufen haben, sodass es im Winterhalbjahr zwar eine Rezession gibt, diese aber milder ausfallen als befürchtet.
Köln - Nachdem das reale BIP im Jahr 2022 um mehr als 1 ½ Prozent gewachsen ist, wird die Wirtschaftsleistung im Jahr 2023 um ¾ Prozent sinken, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Düsseldor/Hagen - Höhere Materialkosten und Exportnachteile für EU-Industrien sowie Schutz der Grundstoffproduzenten, während Materialverarbeiter leiden, so der WSM in einer Stellungnahme.