Wiesbaden - Während das Transportaufkommen im Jahr 2022 um 6,4 Prozent geringer war als im Vorjahr, stiegen die Kohletransporte infolge stärkerer Nachfrage in der Energiekrise um 12,1 Prozent.
Salzgitter - Maßgeblich für diesen Erfolg waren die herausragenden Ergebnisse der Geschäftsbereiche Stahlerzeugung und Handel. Aber auch die Segmente Stahlverarbeitung und Technologie leisteten erfreuliche Beiträge.
Köln - Die deutsche Wirtschaft hat das Krisenjahr 2022 besser überstanden als zunächst befürchtet. Doch Unsicherheit, Inflation und hohe Energiekosten belasten den Aufschwung.
Hamburg - Im vergangenen Jahr gingen allein für den Stahlkonzern rund 2,9 Millionen Tonnen an Eisenerz und Kohle über den Hamburger Hafen nach Österreich. Das entspricht einem Plus von 27 Prozent.
Berlin - Die rückläufigen Aufträge des Vorjahres haben sich im Januar auch auf die Umsätze ausgewirkt, die im gesamten Bauhauptgewerbe um real 8,3 Prozent zurückgegangen sind.
Hannover - Der Gewerkschaft zufolge muss Deutschland internationaler Vorreiter für die smarte Transformation werden bei: Energieversorgung und industrieller Produktion mit innovativen und klimaschonenden Technologien.
Helsinki (FIN) - Mithilfe der neuen Nukleartechnologie, kleinen modularen Reaktoren (SMR), wollen Outokumpu und Fortum die Dekarbonisierung in der Edelstahlherstellung beschleunigen.
Wiesbaden - Dennoch steht einer vorerst stabilisierten Energieversorgungslage und gesunkenen Großhandelspreisen eine erhöhte Inflation entgegen, die Konsumnachfrage bremst, so die Wirtschaftsweisen.