Bonn - „Auf unserer Plattform SMARD wird der Stand der Energiewende sichtbar. Wichtige Kennzahlen des Strommarkts 2021 werden im aktuellen Jahresrückblick dargestellt”, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur.
Kiel - Direktor des Forschungszentrums Global Commons und Klimapolitik am Kiel Institut für Weltwirtschaft kommentiert die Reaktion der Bundesregierung auf die strittigen Pläne der EU-Kommission.
Berlin - Der VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. sieht die aktuelle Entwicklung der Preise für CO2-Zertifikate im europäischen Emissionshandel EU-ETS mit wachsender Sorge.
Berlin - Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte 2021 eine Höhe von 12.193 Petajoule (PJ) beziehungsweise 416,1 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE) und damit einen Anstieg um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Herzogenaurach - Schaeffler erweitert seine Kompetenzen, Technologien und Produkte im Bereich der Produktion von grünem Wasserstoff durch innovative Lösung zur Entsalzung und Reinigung von Meerwasser.
Essen - RWE hat mit Linde, dem weltweit führenden Industriegase- und Anlagenbauunternehmen, eine Vereinbarung über die Genehmigungsplanung für das Vorhaben unterzeichnet.
Berlin - Für die Wirtschaftsvereinigung Stahl geht das Fit for 55-Paket der EU in die richtige Richtung, aber ein klarer Rahmen für Transformation ist bisher nicht erkennbar.
Wiesbaden - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, stammte der in Deutschland erzeugte und in das Stromnetz eingespeiste Strom auch im 3. Quartal 2021 mehrheitlich aus konventionellen Energieträgern.
Düsseldorf - Die meisten Unternehmen sehen „moderne“ Energiekonzepte als generell zukunftsfähig an, im eigenen Betrieb dominieren jedoch eher fossile Brennstoffe und Solarenergie
Mannheim - Klimaschutz braucht effektivere Anreizsysteme. Aus Sicht des ZEW besteht auf der UN-Klimakonferenz in Glasgow die Chance, zumindest über einen Klimaklub zu verhandeln oder ihn sogarzu gründen.
Essen/Krefeld - Neuartige Stromerzeugungs- sowie Speicheranlage Im Krefelder Outokumpu-Werk hilft, das Stromnetz zu stabilisieren und das Flexibilitätspotenzial zu heben.
Düsseldorf - Die Mehrzahl der Unternehmen betrachtet die Preisentwicklung der Rohstoffe sowie die konjunkturellen Einflüsse und Gewinnung geeigneten Personals als derzeit wichtigste Herausforderungen.