Wiesbaden - Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im November 2021 um 14,4 Prozent gegenüber November 2020 gestiegen.
München - „Trotz der aktuellen Verbesserungen bleibt die Lage angespannt. Die Werte sind im langfristigen Vergleich immer noch außergewöhnlich hoch“, so das ifo Institut.
Düsseldorf - Die meisten Unternehmen sehen „moderne“ Energiekonzepte als generell zukunftsfähig an, im eigenen Betrieb dominieren jedoch eher fossile Brennstoffe und Solarenergie
Wiesbaden - Mit einem Anstieg von 6,2 Prozent erreichen die Auftragseingänge den höchsten jemals gemessenen Wert an neuen Aufträgen in einem September.
Essen - Auf der Mitgliederversammlung des Fachverbands Metall-NW wurden Willi Seiger und Hans-Bernd Grönewald von den anwesenden Obermeistern einstimmig im Amt bestätigt.
Düsseldorf - Die Mehrzahl der Unternehmen betrachtet die Preisentwicklung der Rohstoffe sowie die konjunkturellen Einflüsse und Gewinnung geeigneten Personals als derzeit wichtigste Herausforderungen.
Berlin - Im Rahmen des ifo Konjunkturtests im August gaben 38 Prozent der befragten Bauunternehmen an, in ihrer Bautätigkeit durch Materialknappheit behindert zu sein.
Wiesbaden - Auftragseingang im Bauhauptgewerbe betrug im August 2021 rund 7,8 Milliarden Euro, hauptsächlich wegen der sehr stark gestiegenen Baupreise.
Düsseldorf - Lieferengpässe: Eine Mehrheit der Betragten glaubt, dass die aktuellen Lieferengpässe mindestens bis Jahresende bestehen. Jeweils ca. 40% erwarten für 2022 eine Fortsetzung oder Aufhebung der Lieferengpässe.
Wiesbaden - Der Auftragseingang betrug im Juli 2021 rund 7,9 Milliarden Euro. Wegen der gestiegenen Baupreise waren das nominal (nicht preisbereinigt) 4,9 Prozent mehr.
Düsseldorf - 32 zusätzliche Stützen in Stahlbauweise, die Defizite beheben, wurden zur Verstärkung und Entlastung eingesetzt und durch Feuerverzinken vor Korrosion geschützt.